Wie viele Orte hatte Havelberg eine jüdische Bevölkerung. Der Friedhof existiert noch und ist kein Geheimnis – schließlich gibt es ein offizielles Hinweisschild. Nur was für eines?
9 Kommentareirgendwie jüdisch Beiträge
In Berlin fotografiere ich fast nie. Ich verstand lange nicht, warum. Doch vielleicht bin ich ihm auf die Spur gekommen: Es erzählt nichts mehr.
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Ein zweitäger Besuch in Belgrad – und eine zufällige Entdeckung, die mich über Erinnerung nachdenken lässt.
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Über die Schwierigkeit, in Deutschland für mich persönlich ansprechende Judaica zu kaufen, am Beispiel einer Mesusa.
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„Nächstes Jahr in“ aus dem Ventil Verlag gehört zu den vielen Publikationen, die man zu allerlei jüdischem im letzten 1700er Jahr herausbrachte. Ich warf einen Blick hinein.
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Das Deutsche Historische Museum widmet in diesem Jahr zwei Ausstellung großen deutschen Antisemiten. Ein Blick in die erste von beiden: Karl Marx und der Kapitalismus
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Plötzlich muss ich wieder an sie denken und an ihre Reise nach Odessa in der Ukraine…eine Erinnerung an eine Erinnerung.
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Karen Weinert fotografierte die 1.000 Vogelnester der Senckenberg Stiftung. In einer Ausstellung ist eine Auswahl zu sehen: Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
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Jüdische Gemeinden in den USA nutzen verstärkt Trainingsangebote für Notfälle wie Geiselnahmen. Am vergangenen Schabbat erwiesen sie sich in der Congregation Bet Israel in Colleyville als hilfreich.
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Im Hirmerverlag erschien 2021 das Buch „Die Fotografinnen Nini und Carry Hess“. Der Blick ins Buch war hoffentlich nicht nur für mich voller Entdeckungen.
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