Die Omerzeit wurde unbemerkt wichtig für mich. Noch immer weiß ich nicht warum. Ein paar Gedanken ohne Ergebnis.
Schreib einen Kommentarirgendwie jüdisch Beiträge
Die Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ der Gedenkstätte Yad Vashem ist seit dem 23. März 2023 in Berlin zu sehen. Ich habe sie mir angesehen.
Schreib einen KommentarStatt Text, eine Sammlung der mir derzeit wichtigen jüdischen Podcasts, die ich aktuell höre.
2 KommentareDer Schmerz wohnt in Dir, immer, auch, wenn Du ihn nicht hörst. Er ist da. Doch niemand kann ihn sehen, nur Du hörst und fühlst ihn, wenn er lärmt und tobt.
2 KommentareDas DHM in Berlin zeigt mit „Roads not Taken“ alternative Wege wichtiger Momente deutscher Geschichte. Doch irgendwas fehlt, ich kann es nicht greifen.
Schreib einen KommentarEin paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
2 KommentareAusstellung und Buch: Julius Frank. Eine jüdische Fotografenfamilie zwischen Deutschland und Amerika
Die Familie Julius Frank aus Lilienthal hatte Glück, sie konnten den Nationalsozialisten in die USA entkommen. Und wurden in ihrer Heimat vergessen. Die Geschichte einer Fotografenfamilie.
Schreib einen KommentarDas „Gedenken“ am 9. November lässt mich mit jedem Jahr zynischer werden. Was soll es noch, wenn wir den Rest des Jahres zusehen, wie der Hass die Oberhand gewinnt?
Ein KommentarDie Ausstellung „Aufbrüche. Abbrüche. Umbrüche. Kunst in Ost-Berlin 1985-1995“ findet gleich an drei Orten in der Stadt statt und will die Entwicklung Ost-Berliner Künstler:innen von 1985-1995 zeigen.
Schreib einen KommentarAls Seife u Beginn von Corona ausverkauft war, fragte ich mich oft, ob sich die Menschen vorher nicht die Hände wuschen. Seife zwischen den Händen ist eine meiner prägendsten Erinnerungen.
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