Endlich wieder an der Luft. „Nacktschneckenwetter“ denke und und lächle.
Ein KommentarKategorie: Gedanke
Eine Frau rief mich im Büro an. Wir kamen ins Gespräch und sie ließ mir Gedanken über die Ignoranz des Erinnerns.
Ein KommentarIch habe eine Narbe am Knie. Anders als bei anderen Narben meines Körpers erinnere ich mich und fühle noch immer ihre Geschichte, doch wie lange noch?
2 KommentareDas „Gedenken“ am 9. November lässt mich mit jedem Jahr zynischer werden. Was soll es noch, wenn wir den Rest des Jahres zusehen, wie der Hass die Oberhand gewinnt?
Ein KommentarAls Seife u Beginn von Corona ausverkauft war, fragte ich mich oft, ob sich die Menschen vorher nicht die Hände wuschen. Seife zwischen den Händen ist eine meiner prägendsten Erinnerungen.
Schreib einen KommentarPlötzlich muss ich wieder an sie denken und an ihre Reise nach Odessa in der Ukraine…eine Erinnerung an eine Erinnerung.
Schreib einen KommentarJüdische Gemeinden in den USA nutzen verstärkt Trainingsangebote für Notfälle wie Geiselnahmen. Am vergangenen Schabbat erwiesen sie sich in der Congregation Bet Israel in Colleyville als hilfreich.
Ein KommentarIch blicke aus dem Fenster, wie ich es so oft tat. Doch die Landschaften haben nichts tröstliches mehr. Sie sind verletzt durch Menschen und Zeiten.
3 KommentareSchlaflos geschrieben, schlaflos gedacht. Probleme, über die nicht gesprochen wird, die so nicht gehen können. Scheinbar existieren sie für viele Menschen nicht, wenn man nicht spricht, weg sieht.
Schreib einen KommentarMan „feiert“ 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Gleichzeitig wird jüdisches Leben konsequent ignoriert. Meine Gedanken zu diesem Tag.
3 Kommentare