Als Seife u Beginn von Corona ausverkauft war, fragte ich mich oft, ob sich die Menschen vorher nicht die Hände wuschen. Seife zwischen den Händen ist eine meiner prägendsten Erinnerungen.
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In Berlin fotografiere ich fast nie. Ich verstand lange nicht, warum. Doch vielleicht bin ich ihm auf die Spur gekommen: Es erzählt nichts mehr.
2 KommentareÜber die Schwierigkeit, in Deutschland für mich persönlich ansprechende Judaica zu kaufen, am Beispiel einer Mesusa.
3 KommentareIch soll über meine Fotografie schreiben und hadere damit. Ich zeige sie nun auch offline, doch die Worte fehlen.
Ein KommentarAls die neue Bundesregierung vereidigt wurde, hörte man ein Raunen: Es legten Menschen ohne die Formel „so wahr mir Gott helfe“ ihren Eid ab.
4 KommentareIch habe nur ein Jahresendritual: Der neue Kalender für das nächste Jahr wird begonnen.
Schreib einen KommentarIch blicke aus dem Fenster, wie ich es so oft tat. Doch die Landschaften haben nichts tröstliches mehr. Sie sind verletzt durch Menschen und Zeiten.
3 KommentareAngesichts der Ereignisse in Afghanistan spüre ich den Wunsch zu beten und doch kann ich es nicht. Ich versuche es in Worte zu fassen.
Ein KommentarSchlaflos geschrieben, schlaflos gedacht. Probleme, über die nicht gesprochen wird, die so nicht gehen können. Scheinbar existieren sie für viele Menschen nicht, wenn man nicht spricht, weg sieht.
Schreib einen KommentarWie es mit dem Challabacken und mir doch noch etwas wurde und was es inzwischen für mich heißt – mehr als frisches Brot zum Schabbat.
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