Romane über reale Personen. Hildegard Keller hat mit „Was wir scheinen“ einen Roman über Hannah Arendt vorgelegt. Ich durfte ihn lesen.
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Ein humanistisch jüdisches Gebetbuch – wie soll das gehen? Ich habe einen Blick hinein geworfen.
Schreib einen KommentarMonika Helfer geht mit Vati auf Spurensuche nach ihrer eigenen, aber auch nach der verlorenen Geschichte ihres Vaters. Eine Buchbetrachtung.
Schreib einen KommentarDunkel ist dieses Buch, dunkel die Texte und vielleicht zu real für diese Zeiten, in denen uns bewusst ist, dass wir nicht unbesiegbar sind. Texte von Erez Majerantz, erschienen beim AphorismA Verlag.
Schreib einen KommentarNichts mit Nazis – irgendwann sagte das eine liebe Kollegin über ihre Lektüre zuhause. Nichts mit Nazis lesen, ist ein gutes Mittel, ist man tagtäglich beruflich mit ihnen beschäftigt. Auch ich versuche, dem nachzukommen. Nicht immer gelingt es. Doch ziemlich…
Schreib einen KommentarIch bevorzuge es, die Dinge mit Humor zu betrachten. Nicht immer geht das und nicht immer wird das goutiert – gerade, wenn es um Antisemitismus geht. Dennoch ist Humor ein Weg, damit umzugehen – nicht nur für mich. Ich möchte…
Schreib einen KommentarDie Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf Kurt Tucholsky, 1929 In den letzten Monaten und Jahren sehen aufmerksame Menschen einen Wandel in der Sprache, der schleichend die Änderung in den Geistern den Weg bereitet. Es werden Dinge gesagt, die…
8 KommentareWiesbaden ist eine der Städte, in der in meiner Kindheit alles aus Gold schien. Wiesbaden war der Inbegriff des Goldenen Westens. Ich weiß nicht warum. Vielleicht spielte eine der Vorabendserien dort. Vielleicht auch erzählte jemand von der Spielbank. Es war…
Ein KommentarWie erzählt man Kindern von der Shoa? Soll man ihnen überhaupt davon erzählen, sollte man nicht lieber schweigen, bis sie alt genug sind? Doch wann ist man alt genug? Fragen, die mich auch in der Gedenkstättenarbeit begleiten: Vor 14 Jahren…
Schreib einen KommentarAls im heutigen Nahen Osten noch viele Götter und Göttinnen angebetet wurden, als Reisen manchmal ein Abschied für immer hieß, bricht ein gewisser Shimon S. – der volle Name wurde leider durch die Unachtsamkeit eines Trägers bei einer Ausgrabung zerstört…
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