Per Zufall hörte ich eine Rabbinerin eine Woche nach den Massakern. Nicht nur der Titel ihrer Rede begleitet mich seit dem und erinnert mich, dass wir nicht vergessen dürfen zu leben.
4 KommentareSchlagwort: Gedanke
Seit Tagen überlege ich, wie dieses Land aussähe, wenn jüdische Stimmen still wären. Überlegt und gebt Antworten.
8 KommentareEndlich wieder an der Luft. „Nacktschneckenwetter“ denke und und lächle.
Ein KommentarEine Frau rief mich im Büro an. Wir kamen ins Gespräch und sie ließ mir Gedanken über die Ignoranz des Erinnerns.
Ein KommentarDie Omerzeit wurde unbemerkt wichtig für mich. Noch immer weiß ich nicht warum. Ein paar Gedanken ohne Ergebnis.
Schreib einen KommentarDer Schmerz wohnt in Dir, immer, auch, wenn Du ihn nicht hörst. Er ist da. Doch niemand kann ihn sehen, nur Du hörst und fühlst ihn, wenn er lärmt und tobt.
2 KommentareEin paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
2 KommentareIn Berlin fotografiere ich fast nie. Ich verstand lange nicht, warum. Doch vielleicht bin ich ihm auf die Spur gekommen: Es erzählt nichts mehr.
2 KommentareÜber die Schwierigkeit, in Deutschland für mich persönlich ansprechende Judaica zu kaufen, am Beispiel einer Mesusa.
3 KommentareDie Geschichte eines verschwommenen Bildes Berliner Bäume.
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