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irgendwie jüdisch Beiträge

Sie steht am Grab ihres Vater – Das Kaddisch der Tzvia Walden

Sie steht am Grab ihres Vaters. Gerade wurde die schlichte Kiste mit seinem Körper in die Erde hinabgelassen. Erde bedeckt sie nun. Auf dem kleinen schlichten handbeschriebenen Schild, dass sie in die Erde steckten steht sein Name, Sohn von Jizhak…

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Buchbetrachtung: Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung

Erinnerung wach halten – sie vielleicht sogar erst in das Bewusstsein zu rufen, ist Aufgabe von Gedenkstätten. Wir kennen die großen Orte, steingewordene Zeugnisse des Hasses. Orte wie Auschwitz, Dachau, Theresienstadt… sie sind Synonyme geworden. Aber was sagt uns der…

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Hanukkakitsch und so: Wenn Micky Chanukka feiert

Seit letztem Jahr sammle ich virtuellen Hanukkakitsch. Wie es dazu kam und was mir soviel Freude daran bereitet, durfte ich für die Jüdische Allgemeine schreiben. Dafür bitte hier entlang.  Eine kleine Zusammenfassung habe ich hier zusammengestellt. Leider lässt Twitter nur…

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Aus anderer Feder: Nice to meet Jew! – Die virtuelle Debatte um das Projekt „Rent a Jew“

Ein paar Mal schon hatte ich angesetzt über Rent a Jew, wo ich selbst aus Überzeugung eine der Referentinnen bin, zu schreiben. Der Entwurf liegt hier noch immer im Ordner. Bis dann plötzlich alles ganz schnell ging, das Projekt quasi…

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Buchbetrachtung „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“ von Dmitrij Kapitelman

Es geschieht nicht sehr oft, dass ich die Autoren der Bücher kenne, die ich lese. Bei Dmitrij, oder besser Dima, ist es etwas anders. Wir begegneten uns auf einem Podium auf dem wir etwas zum Berliner jüdischen Leben erzählen sollten.…

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Über Deutschlands Gedenkkultur – oder wie sie auch sein könnte

Deutschland ist berühmt, nicht nur für seine Exporte, sein Bier, Deutschland ist auch berühmt für seine Gedenkkultur. Rühmt sich, Vorreiter zu sein. Delegationen aus aller Welt reisen an, um sich zu informieren, wie man mit den Morden im eigenen Land…

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Buchbetrachtung: GOLEM, Katalog zur Ausstellung #golemberlin

Ein Buch zur Ausstellung zu lesen, ohne die Ausstellung gesehen zu haben ist ein Experiment für mich. Es ist gelungen.  Die GOLEM Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin (bis 29. Januar 2017) wird begleitet von einem aufwändigen Band erschienen im Kerber…

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