Der Schmerz wohnt in Dir, immer, auch, wenn Du ihn nicht hörst. Er ist da. Doch niemand kann ihn sehen, nur Du hörst und fühlst ihn, wenn er lärmt und tobt.
2 KommentareKategorie: Persönlich
Ein paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
2 KommentareAngesichts der Ereignisse in Afghanistan spüre ich den Wunsch zu beten und doch kann ich es nicht. Ich versuche es in Worte zu fassen.
Ein KommentarOlaf R. war einer der Ersttagsguides im Jüdischen Museum Berlin. Zeit und trauriger Grund für eine Erinnerung.
Schreib einen KommentarSeit vergangenem Jahr darf ich für „Ein Tag im Jahr“ meinen 27. September aufschreiben. In diesem Jahr war es der Tag vor Jom Kippur. Texte aus verschiedenen Leben am 27. September findet man hier auf der Website dieses wunderbaren Projekts…
Schreib einen KommentarSeit einem Monat und zehn Tagen lebe ich in dem, was man Lockdown nennt. Das ist nicht lang. Mich wundert und vor allem ängstigt mich das, was ich in Wettkampf von Politikerinnen und Politikern sehe, vor allem aber, was ich…
Ein KommentarEs ist einer dieser Momente, in dem ich keine Worte habe und doch schreiben muss, heute an diesem 20. Februar 2020. Ein normaler Tag wie es schien. Im Büro alles wie immer … wie es schien. Die nächste Eröffnung rückt…
12 KommentareEs ist ein seltsames Gefühl, das mich vor gut einer Woche befiel. Ein Gefühl, mit dem ich nicht rechnete und was mich seit dem verwirrt. Ich durfte, und darüber werde ich an anderer Stelle ausführlicher berichten, mit einer muslimisch-jüdischen Gruppe…
3 KommentareEs ist jetzt schon mehr als ein Jahr, dass diese, meine Seiten auf Papier erschienen sind. Fast ist der Tag unbemerkt von mir vorbeigegangen, irgendwer sagte „ein Jahr“. Es ist Zeit, auf dieses Jahr zurückzublicken. Ein Jahr, das anders war,…
Schreib einen KommentarFür alle Weihnachtsfeiernden unda uch sonst und falls Sie sich fragen, was Juden so an Weihnachten treiben. Ich wünsche allen schöne Tage, allen die frei haben, Erholung und allen, die arbeiten ebenso. Danke, dass Sie das machen, ob nun in…
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