Geboren und aufgewachsen in Berlin. Geschichte, die noch immer nachwirkt.
Museumsfrau.
Irgendwie Jüdisch startete 2008. Seitdem ist viel passiert. Was anfing, um über das Leben in Berlin als liberale Jüdin zu schreiben, über die Probleme in und manchmal auch außerhalb der hiesigen Gemeinde, was ein Fenster öffnen wollte zu einer Welt, die für viele noch immer verschlossen und mysteriös scheint, ist durch Hoch und Tiefs gegangen, stand ein paar Mal vor dem Ende, weil es nichts mehr zu erzählen gab.
Ich schreibe über alles, was mich bewegt – bei weitem nicht nur Jüdisches. Mein Leben wird durch Museen und Ausstellungen bestimmt. Ich wurde geprägt durch eine Kindheit in der DDR, auch das ist hier ein Thema.
Dennoch gibt es hier noch immer ein Hauptthema: jüdisches Leben – oder besser, mein jüdisches Leben. Durch die gesellschaftlichen Änderungen der letzten Jahre verschob sich der Schwerpunkt zu Berichten über antisemitische Erlebnisse. 2018 durfte ich beim Droemer Verlag ein Buch mit dem Titel „Schonzeit vorbei“ veröffentlichen, das sich ausschließlich diesem Thema widmet.
Diese Seite hier ist und bleibt privat. Ich schalte keine Werbung, bekomme dafür keine Bezahlung und betreibe den Blog mit all seinen Kosten auf eigene Rechnung als mein Hobby.