Per Zufall hörte ich eine Rabbinerin eine Woche nach den Massakern. Nicht nur der Titel ihrer Rede begleitet mich seit dem und erinnert mich, dass wir nicht vergessen dürfen zu leben.
4 KommentareSchlagwort: Persönlich
Seit Tagen überlege ich, wie dieses Land aussähe, wenn jüdische Stimmen still wären. Überlegt und gebt Antworten.
8 KommentareVor einer Woche wurden Kinder, Frauen, Männer von der Hamas verschleppt und abgeschlachtet. Seit einer Woche ist das Leben ein anders. Ein paar Gedanken.
7 KommentareIm Sommer ist Lesezeit – und es gelang. Die Bücher dieses Sommers hier kurz beschrieben.
Schreib einen KommentarEndlich wieder an der Luft. „Nacktschneckenwetter“ denke und und lächle.
Ein KommentarIch habe eine Narbe am Knie. Anders als bei anderen Narben meines Körpers erinnere ich mich und fühle noch immer ihre Geschichte, doch wie lange noch?
2 KommentareDer Schmerz wohnt in Dir, immer, auch, wenn Du ihn nicht hörst. Er ist da. Doch niemand kann ihn sehen, nur Du hörst und fühlst ihn, wenn er lärmt und tobt.
2 KommentareEin paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
2 KommentareDas „Gedenken“ am 9. November lässt mich mit jedem Jahr zynischer werden. Was soll es noch, wenn wir den Rest des Jahres zusehen, wie der Hass die Oberhand gewinnt?
Ein KommentarAls Seife u Beginn von Corona ausverkauft war, fragte ich mich oft, ob sich die Menschen vorher nicht die Hände wuschen. Seife zwischen den Händen ist eine meiner prägendsten Erinnerungen.
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