Die Omerzeit wurde unbemerkt wichtig für mich. Noch immer weiß ich nicht warum. Ein paar Gedanken ohne Ergebnis.
Schreib einen KommentarKategorie: Jüdisches
Statt Text, eine Sammlung der mir derzeit wichtigen jüdischen Podcasts, die ich aktuell höre.
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Wie viele Orte hatte Havelberg eine jüdische Bevölkerung. Der Friedhof existiert noch und ist kein Geheimnis – schließlich gibt es ein offizielles Hinweisschild. Nur was für eines?
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Über die Schwierigkeit, in Deutschland für mich persönlich ansprechende Judaica zu kaufen, am Beispiel einer Mesusa.
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Wie es mit dem Challabacken und mir doch noch etwas wurde und was es inzwischen für mich heißt – mehr als frisches Brot zum Schabbat.
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Seit 1. Januar findet man die sorgfältig bearbeitete Übersetzung des Talmud von Lazarus Goldschmidt auf talmud.de – gemeinfrei!
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Im Pressefotowettbewerb des Landes NRW gewann Kerstin Kokoska mit diesem Bild den zweiten Preis. Es zeigt einen Imam allein in seiner Moschee vor Übertragungsequipment für einen Livestream. Für mich ist es der erste Preis, denn er zeigt, wie selbstverständlich andere…
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Ein Stich fuhr mir ins Herz, als ich die ersten Bilder sah: Autowerkstätten wo einst gebetet wurde. Die Nische, in der der Aaron ha Kodesh stand, zugemauert, die Apsis nur noch mit wenigen Bruchstücken des Stucks, der sie einst zierte…
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Was ist an dieser Nacht anders als an anderen Nächten? Nichts, nicht für mich, oder doch? Ich habe keine Familie, keine Kinder, niemanden, an denen ich Traditionen weitergeben könnte. So ist Pessach für mich immer eher ruhig. Ruhig, wie ich…
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Inspiriert von Chajm, der schon ein sehenswerten virtuellen jüdischen Stundenplan bei sich gesammelt hat, möchte ich auf ein paar Angebote in Berlin hinweisen. Ich freue mich sehr, dass sich (nicht nur) die Berliner Gemeinde erfreulich schnell in den Umständen eingerichtet…
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